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ÜBER Winfried

Geboren in den letzten Kriegsmonaten im September 1944, gefolgt von Flucht und heftigen familiären Einschnitten ging es dann doch aufwärts.

Ausbildung:

Vom schwachen Grundschüler geht es dann über die Realschule und Gymnasium mit stetigen Leistungsverbesserungen zum Studium der Elektrotechnik nach Hannover..mit einem Einser-Abschluss. Die Wahl der Fachrichtung ist sicher auch durch eine 2-jährige Bundeswehr-Tätigkeit als Funker beeinflusst.
 

Dem Studium der Elektrotechnik in Hannover folgte zunächst eine 4-monatige Nordland-Tour bis zum Nordkap, zusammen mit meiner ganz neuen Freundin Karin. Folgen: Heirat und zwei Söhne - Lars und Torsten, wie sollten die Namen auch anders lauten.
Dann ging es in den Beruf an die physikalischen Institute der Universität Gießen. Hier verschmelzen bei mir das Denken eines Ingenieurs mit dem ganz andersartigen Denken eines Physiker. diese Kombination bestimmt bis heute mein Leben.

Berufliche Highlights

Gleich zu beginn meiner Tätigkeit an der Universität konnte ich mich mit dem Thema des Ionentriebwerkes beschäftigen. Die Zündung und der Betrieb des Triebwerkes mit einem neuen Entwurfes eines Hochfrequenzgenerators führte zur Anmeldung eines Patentes.

Später war die Radioaktivität in der Umgebung von Atom-Kraftwerken und auch in der Medizin ein neues Thema. Prof. Scharmann vom 1. Physikalischen Institut war Berater der Bundesregierung und und ich als Ingenieur baute zusammen mit einigen Physikern eine Methode zum schnellen Auswerten von Strahlungs-Sensoren. Ein entsprechendes Auswertegerät von Dosimetern wurde auch auf der Hannovermesse vorgestellt. Der Unfall von Tschernobyl fiel dann genau in diese Zeit. Und die Erlebnisse mit der Regierung zur damaligen Zeit waren fast die gleichen, wie heute in Corona-Zeiten. Die Radioaktivität von Tschernobyl hat weniger Schäden angerichtet als alle normalen Gefährdungen eines jeden Lebens.

Hobbies

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